Leistungsfähigkeit internationaler Institutionen
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen, Band 39, Heft 4, S. 899-901
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In: Zeitschrift für Parlamentsfragen, Band 39, Heft 4, S. 899-901
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 75, Heft 1, S. 11-30
ISSN: 0340-0255
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In: Management
In: Organisationsberatung
In: Management, Organisationsberatung
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 33, Heft 1, S. 125-143
ISSN: 0340-1758
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Studien der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung [N.F.,] 9
World Affairs Online
In: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung, Band 02-210
"This paper uses data from 20 OECD countries to investigate the impact of welfare state institutions (especially employment protection, wage bargaining and work incentives) on the functioning of the labour market both theoretically and empirically. It shows that the impact of welfare state institutions is not as clear-cut as the deregulationists' view suggests. This result may be surprising against the background of the common view that welfare state measures cause European employment problems but it is in line with the outcomes of many other economic studies. The reasons for the ambiguous effects of welfare state institutions are manifold but the most important reason is the complexity of the impacts. There are many side-effects or second-round effects of welfare state institutions which, although often neglected, prove to be very important in the real 'imperfect market' world. Many welfare state institutions only have a clear-cut negative effect against the background of the theoretical perfect market model." (author's abstract)
In: Handbuch Gerechtigkeit, S. 400-405
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 34, Heft 3, S. 263-278
Der Artikel untersucht die Problemlösungsfähigkeit des EU-Konvents im Hinblick auf die Fragen von Demokratie, Effizienz und Handlungsfähigkeit. Dabei wird zwischen einer inhaltlichen und einer prozessualen Dimension der Leistungsfähigkeit unterschieden. Als Maßstab für deren Beurteilung werden die politischen Vorgaben des Laeken-Mandates und die Operationsweise von Regierungskonferenzen herangezogen. Die Analyse führt zu dem Ergebnis, dass sich der EU-Konvent im Rahmen der Vorgaben des Mandates bewegt hat, wobei seine Beiträge zur Problemlösung als inkrementelle Weiterentwicklungen der Konstitutionalisierung der EU mit einigen wenigen Innovationen qualifiziert werden. Die Vorlage eines einheitlichen Verfassungsentwurfes wird als besondere Leistung des EU-Konvents gewürdigt, die sich aus spezifischen Merkmalen der Operationsweise des Konvents erklärt, die ihn von Regierungskonferenzen unterscheiden. (Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft / FUB)
World Affairs Online
In: Betriebswirtschaftliche Beiträge zur Organisation und Automation, Schriftenreihe des Betriebswirtschaftliches Institut für Organisation und Automation an der Universität zu Köln
In: Betriebswirtschaftliche Beiträge zur Organisation und Automation 20
In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit: TUP, Band 33, Heft 5, S. 162-164
ISSN: 0342-2275
Der Autor umreißt die Möglichkeiten und Grenzen gruppendynamischer Verfahren in Institutionen und Organisationen. In der als Einführung auf ein Heft zum Thema "Gruppendynamik" angelegten Arbeit setzt er sich kritisch mit einer Haltung auseinander, die psychologische und psychotherapeutische Angebote als Zaubermittel gegen Schwierigkeiten aller Art im gesellschaftlichen Bereich betrachtet. Anhand der Erörterung der zentralen Fragestellungen der Gruppendynamik gelangt er zu dem Schluß, daß die eigentlichen Chancen dieser Methode erst durch geduldige Aufbauarbeit in Institutionen und Organisationen zum Tragen kommen. (RE)
In: Militärsoziologie: eine Einführung, S. 244-263
Die Organisationsproblematik des Militärs ergibt sich einerseits aus der spezifischen Aufgabenstellung und andererseits aus dem per se eigentümlichen Verhältnis des Militärs zur Gesellschaft. Diese Verflochtenheit kommt in vier dichotomen Dilemmata zum Ausdruck: Zentralisierung vs. Dezentralisierung, Integration vs. Differenzierung, Konservatismus vs. Innovation und Formalisierung vs. Informalisierung. Ein umfassender organisationssoziologischer Theorierahmen zur Analyse dieser Dilemmata ist die Institutionentheorie. Zentrale Anwendungsfelder der Institutionentheorie auf die Organisationsproblematik des Militärs sind auf der Makroebene der Isomorphismus von militärischer und ziviler Organisation, auf der Mikroebene die Habitualisierung und Führung in militärischen Organisationen. Abschließend werden weitere organisationssoziologische Analyseperspektiven aufgezeigt. (ICE2)